Bali

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Bali, ein Mekka für Yogis und gutes Karma

Nachdem wir 3 Tage in Bangkok und 4 Tage in Kambodscha verbrachten haben, ging unser Flug von Siem Riep nach Denpasar. Wir waren voller Vorfreude, da wir uns mit Freunden am Flughafen treffen wollten, die vorher auf Java waren. Diese Bali Reise sollte etwas was ganz besonderes werden. Warum? Erklär ich euch später…

Wir haben unsere Flüge im Dezember gebucht. Ich hatte diese schon länger beobachtet, es war jedoch wieder klar, Düsseldorf kommt für uns preislich nicht in Frage. Der Flughafen Frankfurt oder Amsterdam blieb noch übrig. In der Nacht vom 01.01.2017 auf den 02.01.2017 hab ich ein gutes Schnäppchen gefunden, mit Qatar Airlines von Frankfurt nach Bangkok, zurück von Denpasar nach Frankfurt mit Zwischenlandung in Doha für 615€ p.P. Die Erfahrung zeigt uns immer wieder, dass man in den Sommerferien wirklich die Flüge frühzeitig buchen sollte. Last Minute Flüge sind Mangelware.

Im Vorfeld erkundigten wir uns, wo wir auf Bali bleiben wollten. Wir hatten 2 Wochen zur Verfügung. Ich kann euch den Reiseführer von Indojunkie  https://indojunkie.com/indojunkie-shop/bali-reisefuehrer-122-things-to-do-in-bali-buch/ ans Herz legen. Jedoch muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich diesen tatsächlich zu Hause vergessen habe und wir etwas planlos nach Bali sind.

Es gibt so viele Unterkünfte auf Bali, das Angebot ist riesig. Von kleinen Homestays bis zu riesigen All inklusive Anlagen am Strand. Wir entschieden uns für 4 Tage Ubud und 10 Tage Seminyak. Da wir eine Reisegruppe von 7 Personen (5 Erw. 2 Kinder) waren, kam ein Hotel für uns nicht in Frage, denn wir wollten den Tag zusammen starten, sowie enden lassen.

In Ubud hatten wir ein kleines Haus mit Pool für 5 Personen plus Nebenhaus für 2 Personen. Es lag mitten im Dschungel, weg vom Trubel, dass war uns wichtig. Gebucht haben wir dieses über : https://www.booking.com/hotel/id/rumah-bakti.de.html?aid=356985;label=gog235jc-hotel-XX-id-rumahNbakti-unspec-de-com-L%3Ade-O%3AosSx-B%3Afirefox-N%3AXX-S%3Abo-U%3AXX-H%3As;sid=0852e05b5ddd6aa78d1a450f23b8271a;dist=0&sb_price_type=total&type=total& 

Diese Unterkunft bietet euch zusätzlich kostenloses Frühstück an, perfekt für uns, da wir keine Lust hatten, etwas vorzubereiten. Man konnte das Frühstück einen Tag vorher aus einer Karte beim Vermieter bestellen.

Es gab sogar einen Flughafenshuttle, der nicht kostenlos war, aber preislich vollkommen ok. Wir bezahlten 600,000IDR (36€) für 2 Wagen.

Angekommen am Flughafen fing unser Urlaub richtig an. Wir freuten uns auf 2 Wochen Dschungel, Pool, Strand und Bier.

Wenn du nach Bali fliegst, musst du nach Ubud. Es ist unglaublich, ich kann es kaum in Worte fassen. Die Stadt liegt knapp 30 km nordöstlich von Denparsar und gilt als das kulturelle Zentrum Balis.

Ich würde sogar sagen, es ist das Ibiza von Südostasien. Traumfänger, Hippies, Boho Style, alles was das Herz begehrt.

Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Ubud, jedoch wollten wir diesmal einfach nur Urlaub machen, ohne Druck alles abklappern zu müssen.

Für uns stand aber eine Sehenswürdigkeit im Vordergrund: Tegalalang Rice Terrace

Diese Reisterassen sind einen Besuch wirklich wert.

In Ubud hatten wir noch keinen Roller, sodass uns unser Vermieter einen Fahrer organsiert hatte. Der Eintritt kostet 10.000IDR (0,60€) pro Person. Diesen zahlt man auf den großen Parkplatz. Allerdings müsst ihr noch zwischendurch ein sogenanntes ‚Wegegeld‘ zahlen, da die Felder unterschiedlichen Bauern gehören. Dieses Geld wird als ‚Spende‘ verkauft, jedoch haben die Bauern konkrete Vorstellung. Lass euch nicht abzocken und gebt was ihr meint.

Man läuft mittendrin von Ebene zu Ebene. Es ist eine Traumkulisse für Instagram und Co.

Doch es ist schon ziemlich überlaufen, man merkt dass es schon lange kein Geheimtipp mehr ist.

Dank Instagram ist der Hype bezüglich der Terassen angestiegen, denn da steht auch das berühmte ‚LOVE BALI‚ Schild, wo wir natürlich auch hin wollten. Da heißt es allerdings anstehen, denn wir waren nicht die Einzigen, die Bilder machen wollten.

Die Hauptstraße an den Terassen ist voll mit kleinen Geschäften, die zum bummeln einladen. Meine Freundin Kerstin und ich wollten gar nicht mehr weg. Wir überlegten schon was ein Container nach Deutschland kosten würde, weil wir einfach alles kaufen wollten. Von kleinen Accessoires bis hinzu großen Möbeln. Dieser Gedanke ist noch nicht eingeschlafen, da wir uns akuell noch erkundigen.

Es gibt zahlreiche Wechselstuben, vergleicht allerdings den Kurs, der ist überall anders. Falls ihr Geld abheben wollt, ist wichtig zu beachten, dass ihr nie mehr als 1.500,000IDR – 2.000,000IDR (90-120€) am Automat abheben könnt. Ich habe mehrmals 2.000,000IDR abheben müssen, pro Buchung wurde aber eine Gebühr erhoben.

Dank Qatar Airlines konnten wir einiges mitnehmen, von 4 Traumfängern bis hin zum Beistelltisch und das kostenlos. Die Airline ist absolut klasse, total unkompliziert und kulant.

Im Anschluss sind die Jungs noch zu den Tegenungan Wasserfällen weitergefahren. Darauf hatten wir Mädels aber keine Lust mehr, da wir einfach nur faulenzen wollten, mit einem Buch in der Hand. Sie waren allerdings total begeistert, aber auch die Wasserfälle waren mit Touris überlaufen.

Ubud City ist lebendig mit Cafes, Restaurants, Märkten und Eisdielen. Man kann hier super gut essen, es gibt zahlreiche Warungs, das ist die einheimische Küche, diese ist absolut Empfehlenswert.

Beachtet bitte das die Straßenmärkte schon um 18.00Uhr schliessen, geht frühzeitg los, denn es gibt einiges zu sehen. Natürlich ist auch hier wieder handeln angesagt, mind. die Hälfte vom Preis. Marco war mal wieder in seinem Element, so dass zahlreiche Sachen in den Koffer hüpften.

Wir besuchten auf Empfehlung einer Bekannten Ayus Kitchen in der Nähe des Monkey Forrest mitten in der City, jedoch etwas versteckt. Kerstin und ich waren fassungslos. Ein Restaurant in einer kleinen Tempelanlage, ein Traum für uns Yogis. Wir saßen auf dem Boden und aßen Sate Spiesse. Es roch nach Räucherstäbchen und es erklang indonesische Musik. Es war wie im Paradies, mein kleines Highlight auf dieser Reise.

Jedoch hat auch Ubud Schattenseiten, wie die zahlreichen Straßenkids, die Fächer, Kaugummis und co verkaufen. Dieser Anblick gehört zu vielen Städten in Asien dazu, aber wir können uns einfach nicht dran gewöhnen. Diesmal beschlossen wir, den Kids kein Geld zu geben oder Gummibärchen zu verteilen, sondern Marco entschied sich, 2 süssen kleinen Mädchen ein Eis zu spendieren. Dieses Eis hätten sich die beiden niemals leisten können, denn 1 Kugel kostete umgerechnet 2€. Sie saßen neben der Eisdiele auf dem Bürgersteig und verkauften Fächer an Touristen. Als wir sie ansprachen, ob sie sich Eis aussuchen wollten, bekamen wir das schönste Kinderlachen zurück, was sie uns schenken konnten. Die beiden waren so aufegregt und glücklich, es war herzzerreißend. Wir sind nicht reich, auch wir sparen lange für solche Reisen, doch auch wir können was zurück geben und wenn es nur 4 Kugeln Eis sind.

Kerstin und ich hatten uns vorgenommen auf Bali Yoga zu praktizieren, wir gingen eines morgens los um den perfekten Platz für uns zu suchen. Jedoch war es schwieriger als wir dachten, also ließen wir die Matte auf dem Rücken und spazierten durch die Reisfelder, die in der Nähe unseres Häuschen waren.

Nach 4 Tagen ging unsere Fahrt weiter nach Seminyak. Wir mieteten uns ein Haus mit Pool über airbnb https://www.airbnb.de/rooms/6528252. Das Haus hieß Villa Marula, es war ein absoluter Traum, mit viel Platz für uns 7.

Jeder hatte ein kleins Häuschen mit Schlafzimmer, eigenem Bad und ein gemeinschaftliches Wohnzimmer mit Küche und Essbereich. Dieser Bereich befand sich draußen, es war genial. Das Leben an der Luft ist schon anders als in der Wohnung, wir fühlten uns super wohl.

Yohanna war unser Haus Guide, egal was wir auf dem Herzen hatten, sie organisierte einfach alles, von Frühstück, Mittag oder Abendessen bis hinzu Rollern oder einen Flughafentransfer.

Das Haus hatte keine direkt Strandlage, deswegen mieteten wir uns 3 Roller. Der Verkehr ist für Anfänger eine absolute Katastrophe, man überholt links, rechts, auf dem Bürgersteig oder im Gegenverkehr. Doch mit dem Auto ist einfach kein durchkommen möglich, es dauerte über 2 Stunden um von Ubud nach Seminyak zu kommen und das sind nur 30km. Ich würde es mir persönlich nicht zutrauen, da ich auch noch nie mit dem Roller unterwegs war. Marco hatte allerdings schon als Teenie einen Roller und nach 15 min. war er drin und Balis Verkehr machte ihm nichts mehr aus. Es herrscht Helmpflicht, ansonsten muss man ein Strafgeld zahlen, glaubt mir dass wollt ihr nicht 😉

Maik und Daniel hatten im Vorfeld auch etwas Bauchgrummel, doch auch die beiden gewöhnten sich schnell an den Rummel auf den Strassen.

In diesen 10 Tagen hatten wir kein festes Programm, wir wollten einfach nur das tun, wodrauf wir Lust hatten.

 

Strände:

Balis Strände gehören jetzt nicht zu den schönsten auf der Welt, aber sie sind schön breit und zum surfen super geeignet. Das Publikum ist bunt gemischt aus Touristen und Einheimischen, vor allem findet man hier viele Australier.

Seminyak Beach (Double Six Beach) ist ein wirklich langer und breiter Strand, dieser zieht bis nach Kuta Beach. Man kann sich hier Liegen ausleihen, surfen lernen oder andere Sportaktivitäten ausprobieren.

Bekannt ist der Strand für den Sonnenuntergang, es gibt zahlreiche Strandbars mit bunten balinesischen Schirmen und bunten Sitzsäcken. Aus den Boxen erklingen gute Hip Hop Beats oder Live Musik.

Kuta Beach ist sehr touristisch, es ist laut, nicht so sauber und man fühlt sich etwas wie auf Malle, obwohl man genügend Platz zum Liegen findet. Das Stadtbild ist vor allem durch Hotels, Geschäfte im touristischen Stil und Diskotheken geprägt. Kann man machen, muss man aber nicht.

Ich suchte immernoch nach dem perfekten Strand auf Bali, der für uns mit dem Roller aus Seminyak erreichbar war. Nach endlosen Google Recherchen fand ich Pandang Padang Beach. Dieser Strand ist super schön, das Wasser türkisblau und der Sand weiß. Jedoch waren wir fast 1 Stunde unterwegs, da tut einem doch der Popo weh. An diesem Tag waren wir ohne Kinder unterwegs, da Marcio etwas Fieber hatte und im Bett bleiben wollte. Lia wollte ihren großen Bruder nicht alleine zurücklassen und blieb mit ihm im Haus, aber wir hatten ja Yanti, unsere Housekeeperin und Köchin. Sie kochte für uns an diesem Tag ein köstliches Mittagsessen und war die ganze Zeit mit den Kids im Haus.

Der einzige Nachteil dieses Strandes ist, er ist insgesamt nicht sehr groß und es tummeln sich total viele Menschen herum. Man liegt wie Sardellen nebeneinander, mit Menschen aus der ganzen Welt inklusive Souvenirverkäufer, Surfboardverleih und Locals, die essen verkaufen. Es gibt allerdings Sonnenschirme und Duschen vor Ort.

Beachtet bitte, dass das Wasser sich gegen mittag weit zurück zieht und man durch die Steine schwieriger ins Wasser gelangt. Da wir gegen Mittag sowieso zum Essen verabredet waren, verbrachten wir einige Stunden an diesem Strand.

Jimbaran Beach war absolut das Gegenteil von Padang Padang. Dieser liegt in der Nähe des Flughafen und ist absolut ruhig und einsam. Hier kann man entspannen, ein Buch lesen, schwimmen, Sonnenstrahlen einfangen oder im Restaurant hinten dem Strand frischen Fisch genießen.

Auch an diesem Strand ist es möglich, sich Liegen zu mieten, jedoch sind wir eher die Strandlieger.

Es gibt noch weitere Strände auf Bali, die man besuchen kann, jedoch war es für uns in 10 Tagen einfach zu stressig, sich immer durch den Verkehr zu drängen.

Im Vorfeld hatten wir uns erkundigt, was Bali für Kinder anbietet, denn auch die beiden müssen auf ihre Kosten kommen. Maik fiel sofort der Splash Wasserpark auf Bali ins Auge, der direkt in Kuta lag und mit dem Roller super zu erreichen war. Also machten die Kinder, Marco und Maik einen Tagesausflug in den https://waterbom-bali.com/. Der Ticketpreis lag bei 442.000IDR (27€) und für Kinder bei 315.000IDR (19€). Das ist natürlich kein Schnäppchen, aber alle 4 waren total begeistert. Die Rutschanlagen, der Parkaufbau und der Service waren top. Diesen Park solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Abends waren wir in Seminyak und Kuta unterwegs, es gibt unzählige Einkaufstrassen, die teilweise aus Märkten, Boutiquen oder Straßengeschäften bestehen. Man bekommt hier Gemälde, Textilien, Markensachen oder einfache Souvenirs. Nimmt euch Zeit und schlendert durch die Strassen, denn hier bekommt man einiges Geboten.

Diese Reise war etwas ganz besonderes, denn einer meiner besten Freunde plante für eine meiner besten Freundinnen eine Überraschung, die sie niemals vergessen sollte. Er wollte ihr einen Heiratsantrag machen, am Strand zum Sonnenuntergang in einer traumhaften Location. Wir hatten das bereits im Vorfeld aus Deutschland geplant, es war jedoch alles nicht so einfach, wie wir gedacht hatten.

Vor Ort besprach er, Datum, Uhrzeit und wie er es sich vorstellte. An diesem Tag waren alle angespannt, sogar die Kinder, die sich nicht verplappern durften. Wir kamen vom Strand, er ging duschen und machte sich auf den Weg ins https://www.facebook.com/lalagunabali. Wir machten uns alle fertig und fuhren zum Restaurant nach, in der Hoffnung, dass sie nichts merkt.

Am Eingang hatte er auf sie schon gewartet, ich hätte schon heulen können und sie war nicht sicher was geschieht und ist mit ihm zum Tisch gelaufen.

Es stimmte einfach alles, die Stimmung, das Wetter, der Sonnenuntergang, die Location.

Wir hatten in der Nähe seperat einen Tisch reserviert und warteten auf den einen Augenblick, bis er auf die Knie fiel.

                      

Diesen Moment werden auch wir alle nicht vergessen, es war so schön ein Teil davon zu sein und danach mit beiden diesen Tag gemeinsam zu verbringen und zu feiern. Unbeschreiblich schön!

Langsam neigte dieser Urlaub sich dem Ende zu, wir wollten eigentlich noch vieles sehen, nach Nusa Penida fahren oder auf die Gilis, doch wir merkten die Zeit ist einfach zu kurz, um alles zu besichtigen. Wir sind nicht traurig darüber, da wir wissen, dass wir wieder kommen werden, denn es gibt noch so vieles zu entdecken.

Am letzten Tag konnte ich Marco nochmal überzeugen mit mir zum Tanah Lot zu fahren.

Dieser Tempel ist ein Hindutempel und liegt auf einer Felsspitze im Meer dicht am Ufer.

Der Eintritt beträgt 30.000IDR (1,83€). Wir fuhren früh morgens mit dem Roller los und entdeckten Bali ganz neu für uns. Kein Tourismus, Reisterassen soweit das Auge reichte, Einheimische und wir beide mitten drin.

Es war ein perfekter Abschluss unserer Reise.

Danke nochmal an diese unglaublich tolle Reisetruppe, es war eine tolle Erfahrung!!!

 

 

 

 

 

 

Comments (4)

  • Sue

    9. Dezember 2017 at 22:01

    Toller Erfahrungsbericht! Super schöne Bilder! Macht totale Lust auf Urlaub! Fernweh !!!!!

    1. Globusfootsteps

      1. Januar 2018 at 18:05

      Danke. Ich freue mich, dass es euch gefällt 🙂

  • Dagmar

    26. März 2018 at 6:18

    Schöner Reisebericht! Ich habe Bali auch schon länger auf meiner Bucket List für die Sommerferien, mal sehen, vielleicht ja nächstes Jahr… Dein Bericht macht richtig Lust. Super Thema übrigens, 2 von unseren 4 sind auch schulpflichtig, ist ja nicht immer einfach… Liebe Grüße Dagmar von http://www.flipflopblog.de (Blog ist gerade erst mit unserer gestern beendeten Südafrika Reise gestartet, nun kommen nach und nach Berichte zu unserenfrüheren Touren… )

    1. Globusfootsteps

      26. März 2018 at 16:11

      Hey Dagmar, vielen lieben Dank. Ja, mit schulpflichtigen Kids ist es immer etwas schwieriger, von der Organisation. Aber nichts ist unmöglich. Liebe Grüße Kata

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