Südtirol

Südtirol

Wie man bereits auf dem Blogbeitrag zu Kroatien -> https://globusfootsteps.de/kroatien-rundreise-labin-split-plivicer-seen/ lesen kann, ist das Reisen während Covid 19 anders geworden. Man muss immer up to date sein, was die Reiseländer betrifft.

Lange habe ich überlegt, ob Südtirol in der derzeitigen Situation für ein Urlaub geeignet wäre, da Norditalien ziemlich stark von der Pandemie betroffen war. Natürlich habe ich mich im Vorfeld im Internet informiert, wie die Lage sich entwickelt und habe Kontakt zu Menschen, wie Daniel aufgenommen, der dort lebt.

Doch langsam öffneten die Grenzen und die Fallzahlen gingen in der Region deutlich zurück. Die Verhaltensregeln sind ähnlich zu den in Deutschland gewesen. Da wir kaum Kontakt zu Menschen haben werden, kein Hotel buchten, sondern unsere Zeit größtenteils im Van verbringen würden, entschieden wir uns den ersten Teil unserer 3 – wöchigen Reise in Südtirol zu verbringen.

Südtirol stand schon vor Corona auf meiner Liste und deswegen hatte ich bei der Planung keine großen Schwierigkeiten, denn ich hatte bereits eine Bucketlist.

Marco ist ziemlich unkomplizert und macht eigentlich alles mit. Er überlässt mir die komplette Freiheit bei der Auswahl der Campingplätze / Unterkünfte. Allerdings hatte er dieses Jahr kein Kopf für große Planungen, da er sich beruflich neu orentierte.

Meine Eltern waren schon ziemlich oft in Südtirol und auch da konnte ich mir einige Tipps holen.

Die Planung war schnell abgeschlossen, denn Blogger, wie Anna Heupel, Lilies Diary, Anni Goetze, Globusliebe, Daniel Heiter oder We travel the World haben unsere Reiseroute ziemlich beeinflußt.

Wir hatten 8 Tage zur Verfügung und daher entschieden wir uns, nur einen Campingplatz zu buchen und von dort aus Ausflüge zu unternehmen.

Südtirol hat unglaublich viele schöne Campingplätze, daher war es nicht einfach einen auszuwählen. Doch einer gefiel uns besonders gut, alleine das Bergpanorama war atemberaubend.

Der Campingplatz https://www.toblachersee.com/ war der perfekte Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen. Ich buchte 6 ÜN mit Seeblick für 309€ (ohne Strom).

Bevor es für uns nach Südtirol ging, verbrachten wir noch das Wochenende bei unserer Familie in Füssen. Da wir letzten Winter schonmal dort waren, aber die Marienbrücke mit Blick auf Schloss Neuschwanstein gesperrt war, wollte ich dorthin nochmal zurück.

Unsere Familie überließ uns für 2 ÜN ihren Stellplatz auf dem Hof, damit wir nicht auf der Straße parken mussten. Wie bereits im Kroatien Blogbeitrag erwähnt, hatte unser Van ein GT-Kennzeichen, was zu dieser Zeit nicht gerade erfreulich war. (Tönnies-Corona Ausbruch)

Als es Samstag für uns Richtung Füssen ging, war uns bewußt, dass wir eventuell Probleme wegen diesem Kennzeichen in Bayern bekommen könnten, da zu dieser Zeit eine Reisewarnung für NRW aussprochen wurde. Doch niemand konnte uns sagen, ob es auch nicht erlaubt war in Bayern zu stehen. Selbst die Polizei in Füssen war etwas überfragt. Na ja, no risk , no fun. Wir wagten die Einreise im Freistaat Bayern. Außer das eine Nachbarin im Haus wohl das Kennzeichen überprüfen ließ, lief alles glatt.

Durch die Covid19 Pandemie ist das Reisen, selbst durch Deutschland eine kleine Herausforderung geworden und jedes Bundesländer entscheidet andere Maßnahmen. Schon ziemlich verrückt, deswegen immer vorher beim informieren. (https://www.bundesregierung.de/)

Der Wettergott begrüßte uns leider mit strömenden Regen in Bayern. Doch als wir bei unserer Familie ankamen, hörte der Regen auf und die Sonne zeigte sich im Abendlicht.

Abends aßen wir gemeinsam in einem alten Brauhaus https://www.koessel-braeu.de/ in Eisenberg.

Es war ein toller Urlaubsstart.

Am nächsten Morgen stand Schloss Neuschwanstein auf dem Programm. Marco’s Onkel brachte uns zum Parkplatz und wir liefen hoch zum Schloss, machten Fotos und gingen anschließend zur Marienbrücke.

Dort durften nur 30 Person gleichzeitig auf die Brücke, aufgrund von Corona und es herrschte am Eingang Maskenpflicht. Doch auf der Brücke konnte man diese kurz abnehmen, die Aussicht genießen und Fotos machen.

 

Dieses Schloß ist wirklich magisch und einen Besuch wert, allerdings ist es dort im Sommer so voll, dass man auf die early bird Variante (7-9 Uhr) ausweichen sollte.

 

Danach besuchten wir noch den Alpsee, bevor es wieder anfing zu regnen. Doch dies hielt uns nicht ab von dort aus nach Füssen City zu laufen, obwohl Marco und Lia nicht besonders begeistert waren.

Abends gab es nochmal ein gemeinsames Abendessen mit Brezel, Wurstsalat und Bier, bevor es am nächsten Morgen Richtung Südtirol ging.

Da wir durch Österreich gereist sind, haben wir uns eine Vignette an der ersten Tankstelle hinter der Grenze gekauft. Preis für 7 Tage: 9,20€, doch auch hierfür gibt es verschiedene Varianten. Erkundet euch vorher bei oder bucht diese mindestens 15 Tage vorher online. Infos unter: https://www.asfinag.at

Unsere erste Station war Meran in Südtirol, vorher mussten wir den Brenner passieren, um nach Italien zu gelangen. Die Kosten hierfür betrugen 10€ -> https://www.autobrennero.it

Es gab weder an der deutsch – österreichischen Grenze, noch an der österreichischen – italienischen Grenze Kontrollen.

Merano (italienisch) ist nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in Südtirol. Nachdem ich die Stadt bei Anni (annigoetze) in der Instagram Story sah und darüber bei Anna Heupel (AnnaHeupel) auf dem Reiseblog las, war mir klar, diese Stadt müssen wir sehen.

Es lag nicht auf unserem Weg nach Toblach, doch wir hatten noch 1 1/2 Tage zur freien Verfügung, bevor wir auf dem Campingplatz einchecken konnten.

Dank der Park4Night App fand ich einen Stellplatz, der für unseren Van groß genug war, denn die üblichen Parkhäuser und Tiefgaragen kamen für unsere Größe nicht in Frage.

Unsere erste Anlaufstelle war natürlich eine Eisdiele, es ist schon Tradition, dass wenn wir die italienische Grenze überqueren, zuerst an der ersten Tankstelle einen Espresso trinken und in der Stadt ein Eis essen.

Wir schlenderten durch die Gassen uns bestaunten die tolle Stadt, mit einem Gelato in der Hand. Um die Stadt nochmal von oben zu betrachten gingen wir hoch auf dem Tappeinerweg.

Der Ausblick war gigantisch!

Das Bergpanorama war herrlich und das Wetter war poolreif. Wir hatten für diese Nacht noch keinen Stellplatz und beschloßen spontan in Meran über Nacht zu bleiben. Denn auch hier half uns die Park4Night App einen unglaublich schönen Stellplatz zu organiseren.

Neben der Pension Schneeburghof (Dorf Tirol) gibt es zahlreiche Stellplätze, wovon zur unserer Zeit nur 10 belegt waren. Wir zahlten für eine Nacht inkl. Strom, Wasser (auch Abwasser) ingesamt 28€. Es stehen auch Duschen zur Verfügung, allerdings waren diese nicht kostenlos. (5min. 2€). Lia und ich schafften es aber in 5 Minuten gemeinsam zu duschen.

Das Highlight ist der Pool, der kostenlos genutzt werden durfte. Er liegt oberhalb der Stellplätze und bietet eine traumhafte Aussicht auf das Meraner Oberland.

Am nächsten Tag ging es endlich nach Toblach. Als wir über die Brücke zum Campingplatz fuhren, war ich überglücklich. Denn das Bergpanorama sah aus wie ein Gemälde.

Wir konnten uns diesmal einen Stellplatz aussuchen, da noch nicht viel belegt war.

Der Campingplatz verfügt über ein Waschhaus auf 2 Etagen. Dort drin befinden sich die Toiletten, Duschen, Spülräume und Waschmaschinen (kostenpflichtig: 1 Maschine 5€)

Im Waschhaus galt auch die übliche Maskenpflicht.

Direkt vor dem Campingplatz befindet sich ein Restaurant, was wir allerdings nicht nutzten und ein Bootsverleih. Da es sich um einen privaten See handelt, sind jegliche Wasseraktivitäten verboten, außer das Schwimmen ansich. Doch das Wasser war uns allen etwas zu kalt.

Es gibt einen Rundgang um den See, den wir wirklich empfehlen können, hier kommt man zur Ruhe und kann sich vom fantastischen Panorama verwöhnen lassen. Für Kinder ist dieser Rundgang perfekt, da es zahlreiche kleine Aktivitäten gibt.

Von Toblach aus plante ich alle weiteren Aktivitäten, die für die Woche auf dem Programm standen.

Ausflüge

Toblach

Um nach Toblach Zentrum zu gelangen braucht man ca. 40 Minuten zu Fuß durch ein Waldstück, der von einem reißenden Fluss begleitet wird.

Es ist eine kleine Gemeinde im Südtrioler Pustertal. Berühmt ist sie für ihre Dolomiten Gipfel, darunter auch die Drei Zinnen. Die kleine Stadt verfügt über ein kleines Zentrum mit Supermärkten, Bike Verleih, Restaurants und Cafes.

Hier könnt ihr eure Besorgungen machen oder einfach ein Eis essen und die frische Bergluft einatmen.

Rund um See gibt es auch zahlreiche Wanderwege, die wir teilweise auch nutzten um die Natur zu genießen.

Cortina d’ampezzo

Vorbei am Dürrensee ging es nach Cortina d’Ampezzo, in der Region Venetien.

Diesen Ort erwähnt mein Vater regelmäßig, da meine Eltern begeisterte Skispring Gucker sind und dort der Wintersport eine große Bedeutung hat. Wir parkten unseren Van wieder einmal auf einem Parkplatz am Rande der Stadt, den ich wieder über Park4Night App fand. Diese App nutze ich seit dem letzten Bulli Trip im Sommer 2019 regelmäßig!

Die Kulisse der Stadt ist magisch, umbringt von Bergen, Gondeln und Bienenwiesen. Hier verbrachten wir erst einen kurzen Stopp im Zentrum, was nicht besonders groß war, jedoch sich zahlreiche Luxusmarken befanden. Danach sparzierten wir einfach drauf los, allerdings mit Flip Flops, was uns als richtige Touristen enttarnte.

Es ging über eine Blumenwiese in den nächsten Ort, wo wir eigentlich auf der Suche nach einem Zugang zum Fluss suchten und nicht fanden, denn dieser befand sich auf der anderen Seite des Parkplatzes, was wir leider übersahen. Trotzdem war es einer der schönsten Spaziergänge für uns.

Drei Zinnen

Puh, was soll ich sagen, die Drei Zinnen Wanderung gehört zu den schönsten weltweit. Im Vorfeld dieser Wanderung sah ich einen Blogbeitrag von We travel the World und meine Begeisterung stieg in die Höhe. Gibt es diesen Ort da oben wirklich und sieht es so aus wie auf den Bildern?

JA, genauso und nicht anders.

Um diese Wanderung machen zu können, könnt ihr von Toblach einen Shuttle Bus nehmen, dieser fährt direkt vom Toblacher See zur Auronzo Hütte. Die Fahrzeit beträgt ca. 40 Minuten und kostet 15€ p.P. Natürlich könnt ihr auch mit dem eigenen Auto dort hochfahren. Die Mautstraße kostet 30€ pro Auto, für Van oder Wohnmobile 45€.

Im Bus herrschte Maskenpflicht und obwohl wir erst die zweite Station waren und wir den ersten Bus um 8.25 Uhr nahmen, war dieser so voll, dass wir keinen Sitzplatz ergattern konnten und kaum Luft bekamen (verschlossene Fenster). Denn die Klimaanlage ist in Corona Zeiten tabu. Die Rückfahrt war deutlich angenehmer, dank Sitzplatz und keiner Überfüllung.

Was mich allerdings jetzt etwas ärgert ist, dass man an der Auronzo Hütte auch über Nacht stehen bleiben kann für weitere 25€. Was würde ich für diesen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang geben, also bleibt uns nichts anderes übrig, als noch einmal wieder zu kommen (freier Himmel vorrausgesetzt)!

Doch da hoch zu fahren, bedarf keiner Höhenangst und sicherem Fahrvermögen. Denn es ist ziemlich eng und steil, Serpetinenstraße eben. Marco hätte es sich zugetraut, ich aber definitiv nicht. Also überlegt es euch gut, umkehren ist nicht möglich.

Von der Auronzo Hütte gibt es einen Rundweg, aber auch viele andere Abzweigung, die man nutzen kann. Je nach Kondition und Schwindelfreiheit. Es gab einige schmale Stelle, die mich und Lia etwas Überwindung kosteten.

Marco und Lia trugen normale Turnschuhe, ich besorgte mir im Vorfeld Wanderschuhe von Mammut, die mir den Weg etwas erleichterten.

Diesen Blick über die Berge werden wir nie vergessen, einfach unbeschreiblich und gehört für mich zu den Must See in Südtirol!

Für die Wanderung haben wir fast 6 Stunden gebraucht, allerdings machen wir einige Fotostopps und eine Snack Pause an der Hütte.

Für weitere Informationen:

https://www.drei-zinnen.info/de 

https://www.dolomiten.net

Pragser Wildsee

Wem dieser See kein Begriff ist, der hat kein Instagram (lach). Vor 2 Jahren entdeckte ich diesen See bei Instagram und natürlich war klar, dass wir an einem Besuch nicht vorbei kommen. Mittlerweile wird er so gehypt, dass es schon eine ziemliche Belastung für die Gegend ist.

Mein Gedanke war wieder der frühe Vogel, doch leider wollte Lia auch mal länger schlafen und so kamen wir erst um 9.00 Uhr am ersten Parkplatz an. Wir zahlten 11€ und gingen durch den Wald um zum Pragser Wildsee zu gelangen. Leider war es um diese Uhrzeit doch schon recht voll, was mich natürlich ärgerte, doch warum ich später darüber lachte, erzähle ich euch gleich.

Am Pragser Wildsee herrscht auch Maskenpflicht und wurde von der italienischen Polizei kontrolliert. (Ohne Maske kein Einlass) Als wir durch den Wald durchgelaufen sind, entdeckten wir noch 2 weitere Parkplätze. Also hier ein kleiner Tipp, fahrt vielleicht erstmal bis zum Ende durch. Da hätte ich mal auf Marco hören sollen.

Als ich den See erblickte, war es wirklich wie bei Instagram, einfach wunderschön. Die Farben, das Bergpanorama und die Holzboote. Ich enttarne mich hier auch als Instagram Opfer, denn extra für diesen See habe ich mir ein passendes Kleid gekauft. Verrückt sag ich euch!

Man merkt sofort wer für Instagram Bilder macht, da war ich nicht alleine unterwegs. Marco und Lia amüsieren sich regelmäßig darüber, aber da steh ich drüber. (lach)

Der Bootsverleih machte um 9.00Uhr auf und es bildete sich schon eine Schlange, als wir ankamen. Doch hier hin und kein Bootsfoto. NEVER EVER!

30 Minuten kosten 18€ plus 50€ Kaution (keine Kartenzahlung möglich), ob das immer so ist weiß ich leider nicht.

Als unsere Bilder im Kasten waren liefen wir noch ein Stück, doch mittlerweile füllte sich der See. Also verzichteten wir auf den Rundgang und machten uns auf den Rückweg.

Doch was wir dann vorfanden, war unglaublich. Der Stau, der sich bildete war mind. 10 Kilometer lang und überall waren Menschenmassen, die sich in Richtung See bewegten.

Marcos Aussage war sofort: ´Da hätte ich definitv gedreht, egal wie schön dieser See ist.´

Beachtet bitte das der Zugang zur Straße zum See von 10.00 Uhr – 15.00 Uhr gesperrt wird und ihr nur noch mit einem Shuttle Bus hinfahren könnt. Anders können die Bewohner diese Masse an Menschen nicht bewältigen. Infos unter: https://www.suedtirolerland.it/https://www.drei-zinnen.info/de

 Das sind die Nachteile an den sogenannten Hotspots, wovon ich mich auch nicht freisprechen kann.

Die gesamten 8 Tage waren einfach unbschreiblich schön und erholsam. Dies wird nicht unser letzter Trip nach Südtirol gewesen sein. Dafür ist die Liebe zu den Berge und der Natur mittlwerweile zu groß geworden.

(Werbung, da Verlinkung)

 

 

 

 

Comments (4)

  • Noura

    11. August 2020 at 22:10

    Kompliment! Deine ausführlichen Beschreibungen, mit der Liebe zum
    Detail, ermöglicht es mir, und ich denke einigen anderen auch, eine Reise selbst schon vorab gedanklich zu planen. Es ist toll, dass Du uns das Gefühl gibst, alles mit uns teilen zu wollen. Die Hinweise, Tipps sowie Verlinkungen der entsprechenden Apps sind für jeden der eine Reise planen möchte sehr hilfreich. Vor allem, wenn noch keine Erfahrungen vorliegen in Sachen Reiseplanung. Weg vom Pauschalurlaub – danke hierfür.

    1. Globusfootsteps

      16. August 2020 at 18:50

      Ich bin sprachlos und unglaublich dankbar für dieses Feedback! Dafür mache ich das, damit wir euch die Welt etwas näher bringen und euch Mut machen, dass ihr das auch könnt! <3

  • Stine

    18. August 2020 at 22:43

    Wir lieben Südtirol und wohl die meist bereiste Gegend mit unserem Wohnmobil. Du zeigst so wunderschöne Fotos, da bekomme ich sofort Fernweh. Und zeigst uns ganz neue Ziele, die wir noch nicht kennen. Vielen Dank für die Inspiration.

    Liebe Grüße
    Stine

    1. Globusfootsteps

      20. August 2020 at 21:54

      Oh, das freut mich total, dass wir euch noch neue Seiten zeigen konnten 🙂
      Habt ganz viel Spaß!

      Liebe Grüße
      Kata

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