Israel
*Webung, da Verlinkung*
Israel, Heiligtümer der Religionen
Im Vorfeld muss ich sagen, wir hatten Israel nie wirklich auf dem Schirm, da man immer von den Medien etwas verängstigt wird, Israel zu besuchen, was sich für uns allerdings als Falsch herausstellte. Obwohl es im Dezember zu Auschreitungen kam, bezüglich Anerkennung Jerusalems durch D. Trump (USA) und wir verunsichert waren, ob es richtig wäre zu fliegen.
Doch kein anderes Land hat soviel zu bieten, wie Israel, von Geschichte, Kultur, Religionen bis hinzu unglaublich schönen Landschaften.
Im Oktober 2017 bekam ich von Ryanair eine Mail, Israel Flüge für unglaubliche 9,99€, Zeitraum 15.01-22.01.2018.
(Wichtig: wir reisten nur mit Handgepäck mit dem Osprey Fairpoint 40, allerdings gelten neue Handgepäckregeln bei Ryanair ab dem 15.01.2018, ihr dürft das Handgepäck nur mit ins Flugzeug nehmen, wenn ihr Priority (Kosten: 6€) gebucht habt, ansonsten müsst ihr 40€ zahlen, da Israel verboten hat, die Lageklappe nochmal zu öffnen, man kann es nicht kostenlos aufgeben!!!)
Marco und ich hatten keinen Urlaub geplant für Januar, die Kinder haben zu dieser Zeit auch keine Ferien, aber uns war klar, für diesen Preis kommen wir da nicht mehr hin. Also buchte ich 2 Tickets und rief sofort meine Mutter an, dass wir für eine Woche einen Babysitter bräuchten, wenn wir Urlaub bekämen. Wir sind so dankbar dafür, dass meine Schwiegermama mit im Haus wohnt und meine Eltern nur 1km weit weg wohnen, denn nur so sind solche spontanen Reisen möglich.
Als meine Schwester hörte, dass wir diese Flüge gebucht haben, rief sie sofort an und wollte mit ihrem Verlobten mit. Irgendwie ist es Tradition geworden, dass wir zu viert im Januar eine Woche unterwegs sind. 2016 waren wir in Hong Kong, 2017 auf Orient Kreuzfahrt und 2018 Israel.
Wir klärten den Urlaub auf der Arbeit alle ab, was eigentlich nie ein Problem war, denn wer will schon im Januar Urlaub 🙂
Für Israel braucht man mit einem deutschen Pass kein Visum, man liest viel, dass wenn man vorher schon in arabischen Ländern war, die Einreise verweigert werden könnte, diese Erfahrung können wir nicht teilen. Es gibt bei der Einreise jedoch keinen israelischen Stempel, sondern man bekommt eine Karte in den Pass gelegt mit Foto und Einreisedatum, diese darf man natürlich nicht verlieren.
Am Flughafen findet eine kleine Befragung statt, wie lange man in Israel bleibt, wohin man will, was man generell machen möchte. Jedoch auch nicht bei jedem, ziemlich ähnlich wie bei der Einreise in die USA.
In Israel bezahlt man in Schekel, umgerechnet 1€: ca. 4 Schekel. Israel ist kein günstiges Land, alles ist etwas teurer als bei uns. Egal ob Benzin, Essen und Trinken.
Für unsere Woche hatte ich natürlich schon einen Plan im Kopf, Israel stand zwar nie auf meinem Plan, jedoch war ganz oben auf meiner Liste Jordanien, einmal in die Stadt Wadi Musa um Petra zu besuchen. Ich bin unglaublicher Indianer Jones Fan und ich wollte durch die Schlucht um nach Petra zu gelangen.
Reiseroute:
Montag: Ankunft Eilat (Israel)
Dienstag – Donnerstag : Jerusalem
Donnerstag – Montag : Jordanien (abends Rückflug aus Israel)
Der Zielflughafen Ovda liegt ziemlich weit südlich in Israel, jedoch direkt in der Nähe der jordanischen Grenze. Besser ging es also nicht.
Wir wollten nach Jerusalem und Bethlehem, denn diese Städte sind ein absolutes Muss für Israel Reisende. Den Mietwagen hierfür habe ich über https://www.sunnycars.de gebucht.
Da wir uns nicht sicher waren, ob Jerusalem alleine erkundet werden kann, haben wir über https://www.getyourguide.de/ einen Tagesausflug Jerusalem/Bethlehem gebucht. Bethlehem liegt in Palästina und man muss die Grenze zum Autonomiegebiet überqueren.
Es ist absolut kein Problem, dass Land mit dem Mietwagen zu bereisen, allerdings war es nicht erlaubt durch Palästina zu fahren, was uns allerdings trotzdem passierte, mehr dazu gleich…
Tips bekam ich durch die Blogger von https://kommwirmachendaseinfach.de/ , sie empfohlen mir die App maps.me. Es ist eine offline Karte, damit man kein Navigationsgerät dazu buchen muss. Ich kam damit aber nicht ganz klar und war froh, dass wir google maps, als offline Karte nutzen konnten.
Ich buchte im Vorfeld ein Shuttle vom Flughafen Ovda nach Eilat https://eilatshuttle.com/de/, denn es gibt keine Möglichkeit von diesem Flughafen weg zu kommen. Dieser liegt direkt in der Wüste, es gibt kein Taxistand oder eine Autovermietung vor Ort. Der Preis lag bei $8 pro Person.
Von dort aus wollten wir direkt nach Jerusalem, ohne in Eilat zu bleiben.
Leider machte uns eine Flugplanänderung im Vorfeld einen Strich durch die Rechnung, denn wir landeten erst um 18.40Uhr in Ovda und nicht wie geplant um 12.50Uhr. Somit konnten wir unseren Mietwagen auch nicht mehr abholen, da die Station schon um 17.00 schließen und wir auch nicht nachts nach Jerusalem fahren wollten.
Wir blieben also eine Nacht in Eilat, unser Hotel hieß Motel Aviv https://www.booking.com/hotel/il/motel-aviv.de, kein großer Luxus, aber für eine Nacht vollkommen ok und auch in der Nähe der Mietwagenstation von Europcar.
Morgens um 8.30Uhr ging es zur Autovermietung von Europcar, vor Ort wurde uns keine extra Versicherung aufgezwängt und wir erhielten nach kurzer Zeit unseren Mietwagen. Von Eilat nach Jerusalem waren es ca. 350km.
Allerdings machten wir einen kleinen Umweg, da wir zum Red Canyon wollten.
Dieser ist ähnlich wie der Antelope Canyon in Page in Arizona (USA).
Man muss hier jedoch keinen Eintritt zahlen und kann diesen ohne Guide betreten.
Wir waren fast alleine im Canyon, es war einfach traumhaft, die Felsformation zu durchlaufen.
Der Stopp dauerte ungefähr 1 1/2 Stunden, dann ging es weiter nach Jerusalem. Diese Landschaften sind mit Worten nicht zu beschreiben, ich schaute nur raus und genoß diese Mondlandschaft.
Zwischendurch kamen uns Militärfahrzeuge / Panzer entgegen oder wir sahen Übungsplätze des Israelischen Militärs.
Wir waren alle sehr erstaunt, denn sowas haben wir noch nie gesehen, es gibt an jeder Ecke Polizei oder Militär, egal ob Frauen oder Männer, alle sind ziemlich gut bewaffnet, aber dafür ist Israel bekannt, denn ringsherum befinden sich um das Land nicht unbedingt Freunde. Die politische Situation ist seit Jahren schwierig, jedoch können wir alle 4 sagen, wir haben uns nie unsicher gefühlt, egal ob in den Städten oder auf den Strassen. Es lohnt sich dieses wunderschöne Land zu besuchen.
Unser Appartment lag mitten in der Stadt https://www.booking.com/hotel/il/royal-george.de., nur 300m von Old Town entfernt, unseren Wagen parkten wir auf einem bewachten Parkplatz und ließen diesen bis Donnerstag stehen, da wir alles zu Fuss gut erreichen konnten.
Jeru salem (Heilige Stadt)
Diese Stadt ist einfach einzigartig. Sie verbindet soviele Heiligtümer, fast jeder Religion, ob es die Klagemauer für die Juden ist, sowie der Felsendom für die Moslems oder die Grabeskirche für die Christen und Orthodoxen. Alles ist hier, in einer Stadt verbunden. Es fühlt sich unglaublich an, diesen Ort zu besuchen, hier entstand einfach alles, woran soviele Menschen glauben.
Jerusalem Old town ist 4 Abschnitte aufgeteilt:
armensiches Viertel
christliches Viertel
moslemisches Viertel
jüdisches Viertel
Die Klagemauer
Die Klagemauer ist fast 60 Meter lang und 18 Meter hoch, der freie Mauerabschnitt ist für Juden, das Zeichen für den Bund Gottes mit dem Volk Israel und daher eine heilige Stätte mit dem Charakter einer „Freiluft-Synagoge“. Sie ist für jeden zugänglich, Frauen und Männer haben jedoch seperate Eingänge und werden durch eine Absperrung voneinander getrennt. Männer müssen eine ‚Kipa‘ (runde Kopfbedeckung) aufsetzen, diese bekommt man kostenlos.
Frauen laufen beim Entfernen der Mauer rückwärts, es ist nicht gestattet der Mauer den Rücken zu kehren. Es war absolut interessant.
Als Tradition schreibt man einen Wunsch auf einen Zettel und steckt diesen in die Mauer.
Der Felsendom
Mit den beiden muslimischen Sakralbauten dem Felsendom und der Al-Aksa-Moschee befindet sich die drittwichtigste Stätte des Islam in Jerusalem. Muslime nennen das, was für die Juden und Christen der Tempelberg ist, auch edles Heiligtum. Die goldene Kuppel des Felsendoms prägt Jerusalems Stadtbild. Das Heiligtum des Islams steht auf dem Tempelberg. Es ist nur Muslimen gestattet, auf dem Tempelberg zu beten, auch wenn Nichtmuslime das Plateau als Touristen besuchen dürfen, jedoch wird der Zugang streng bewacht und man kann nur zu bestimmten Zeiten, die Al-Aqsa Moschee besuchen.
Informiert euch hierfür vorher bezüglich der Öffnungszeiten, wir haben sie leider verpasst, obwohl der Felsendom für mich zu dem ‚Wahrzeichen‘ von Jerusalem gehört.
Die Grabeskirche
Die Grabeskirche oder Kirche des heiligen Grabes erinnert an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu. Die Grabeskirche zählt zu den größten Heiligtümern des Christentums. Sie ist in Händen von 6 Konfessionen: Griechisch-Orthodox, römisch-katholisch, franziskaner-Orden, Armenisch-Apostolisch, Syrisch-Orthodox und Äthiopisch-Orthodox. Wir wussten gar nicht, dass es soviele verschiedene Konfessionen gibt und waren überrascht, wieviele Nationen in der Kirche waren. Es ist ein magischer Ort, der von Kerzen und Weihrauch umgeben ist.
Die kleinen Gassen in der Altstadt laden zum schlendern und handeln ein. Es erinnert an eine riesige Markthalle, die einen durch die verschiedenen Viertel treibt, man verläuft sich sehr schnell, aber findet auch schnell wieder den Weg hinaus.
So einen Ort gibt es nicht nochmal auf der Welt. Juden, Christen, Moslems alle vereint in einer kleinen Altstadt umringt von Stadtmauern und 9 Toren.
Die Stadt außerhalb von Old Town haben wir nicht erkundet, da wir einfach zu wenig Zeit hatten.
Unseren Tagesausflug über getyourguide war sehr geschichtlich, jedoch total interessant. Es gab viel Hintergrundwissen über Israel und Jerusalem und über die politische Situation.
Wir besuchten die Altstadt, gingen den Kreuzweg von Jesu, waren an dem Ort, wo das letzte Abendmahl stattfand und konnten viel über die Heiligtümer erfahren.
Wir waren keine große Gruppe und die Führung fand auf deutsch und englisch statt. Wir sind alle nicht besonders religiös, können die Tour jedoch defintiv weiter empfehlen, obwohl wir den Tag zuvor die Altstadt, alleine erkundeten.
Weiter ging es für uns nach Bethlehem, nicht alleine weil wir den Geburtsort Jesu sehen wollten, sondern weil uns auch in die Lage in Palästina interessierte. Wir mussten unseren Bus verlassen und gingen zu Fuß über die Grenze, es war nicht anders als in San Diego, als wir nach Tijuana wollten. Doch ist diese Grenze war etwas anderes, es ist das gleiche Land, jedoch ein Autonomie Gebiet, wie damals West und Ost Berlin (Berliner Mauer). Es interessierte keinen Beamten, als wir einreisten, es ging auch ziemlich schnell und wir waren in Palästina.
Man merkt sofort, dass man in Palästina und nicht mehr in ‚Israel‘ ist, es ist der Nahe Osten, die Menschen sind lauter, es sind viele Männergruppen auf den Strassen unterwegs, ähnlich wie im Oman, aber ich empfand es nicht als fremd oder beänstigend.
Wir fuhren durch die engen Gassen und blickten gespannt und neugierg aus dem Fenster. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, denn diese Leute sind hinter einer Mauer und haben keine großen Möglichkeiten auszubrechen, diesbezüglich möchte ich mir kein Urteil erlauben, denn dafür haben wir mit keinem gesprochen und uns die Situation erklären lassen, wie diese Menschen leben müssen. Doch jeder sollte die Möglichkeit haben, frei zu sein und sich entfalten zu können, ohne Grenzen. Es ist ziemlich kompliziert.
Die Geburtskirche liegt mitten in Bethlehem und gehört zu den wichtigsten heiligen Stätten des Christentums.
In der Grotte soll das Jesu Kind geboren sein, der Zugang hierzu führt durch eine schmale Steintreppe, direkt in der Kirche, rechts neben dem Altar.
Diese Kirche teilen sich Christen, sowie Griechisch-Orthodoxen. Gebenüber der Grippe, ist ein Stern gekennzeichnet, dieser soll dem Stern von Bethlehem darstellen.
Es waren viele Menschen dort und man konnte, diese Atmosphäre schwer auf sich wirken lassen, da es sehr hektisch zuging. Aber es war magisch, dort zu stehen, wo das Jesu Kind in der Grippe lag vor über 2018 Jahren…
Danach ging es noch zu einem Souvenir Geschäft und dann wieder über die Grenze. Diesmal konnten wir mit dem Bus über die Grenze, ein Beamter stieg kurz ein und danach durften wir weiter fahren.
Abends liefen wir nochmals durch die Altstadt von Jerusalem um einige Souvenirs zu besorgen, bevor wir Donnerstag morgen, die Stadt Richtung Eilat wieder verließen.
Wir gaben bei Google Maps Eilat ein und fuhren los, wir fuhren eine kurze Zeit an der Mauer entlang und ohne es zu merken, waren wir in Palästina, ohne eine Grenze pasiert zu haben.
Im Auto ging es etwas hektisch zu, weil meine Schwester und ich umdrehen wollten, doch die Jungs meinten, jetzt fahren wir weiter, irgendwann verlassen wir Palästina wieder. Ich hatte bedenken, da ich vorher gelesen hatte, man sollte mit israelischen Kennzeichen (gelb) in Palästina (grün) vorsichtig sein und ich auch keine Lust hatte, bei der Autovermietung oder bei der Grenzkontrolle Probleme zu bekommen. Doch wir fuhren weiter und ich bin auch froh darüber. Die Landschaften waren traumhaft und wir fuhren am toten Meer entlang.
Eine wirkliche Traumkulisse, die wir so nicht gesehen hätten, obwohl wir auf der joranischen Seite zum toten Meer wollten.
Es kam ein Grenzposten, wir holten die Pässe raus, aber keine wollte diese sehen. Zack, wir waren wieder in ‚Israel‘.
Da wir alle Badesachen im Kofferraum mit hatten und das Wetter super war, hielten wir an Stelle an, wo einige Hotels standen und ging baden. Sowas ist wirklich einzigartig, man geht einfach nicht unter.
Was ein Weltwunder, ich probierte das Wasser, aber es schmeckte ekelhaft. Wir genossen etwas die Sonne und machten und wieder auf dem Weg Richtung Eilat.
Mittags gaben wir unser Auto wieder ab, fuhren mit dem Taxi zur jordanischen Grenze und liefen rüber.
Um aus Israel ausreisen zu können, muss man pro Person 101 Schekel (25€) zahlen, unverschämt, sorry. Die Kontrollen waren nicht streng. Der Grenzübergang dauerte ungefähr eine halbe Stunde.
Als wir Montag aus Jordanien die Grenze nach Israel wieder überquert haben, waren die Kontrollen etwas strenger, es gab mehrere Kontrollpunkte. Die Einreise war diesmal kostenlos.
Wir buchten für den Rücktransport wieder den Eilatshuttle $12 p. Person, jedoch war der Abholort nicht genau erklärt. Es stand Hotel Arava Border Crossing drauf, jedoch gab es aber nur ein Hostel Arava, dass nicht an der Grenze lag. Keiner der Grenzbeamten wusste, ob wir an der Grenze oder an dem Motel abgeholt werden würden. Also stiegen wir ins Taxi und fuhren zum Motel Arava. Dort angekommen, fragten wir an der Rezeption nach und es war natürlich falsch. Wir ruften die Gesellschaft an und einigten uns, dass der Bus uns an dem Motel abholte, obwohl dies eingie Diskussion kostete. Der Grenzübergang wäre richtig gewesen, deswegen auch $12, anstatt $8, wie bei der Hinreise. Aber jetzt waren wir in der Stadt und konnten noch die Sonne genießen. Ich ging in Eilat zum Strand, um etwas Sand zwischen den Füßen zu spüren und einfach nochmal Meeresluft zu spüren.
Am Flughafen in Ovda mussten wir uns einer kleinen Fragerunde unterziehen, es war wie ein kleiner Smalltalk, die Beamten wollten wissen wo wir waren, ob wir in Jordanien waren, da jemanden kennen, unseren Rucksack selbst gepackt haben usw. Aber es war total angenehm und ging vielleicht 2 min.
Falls ihr Bock habt Israel zu erkunden und euch nicht traut, kann ich euch sagen uns ging es genauso, nachdem im Dezember die Lage angespannt war, wollten meine Schwester und ihr Verlobter nicht mehr mit und wir wollten direkt nach Jordanien, aber wir können euch sagen, dieses Land ist fabelhaft. Bucht und geniesst es.
Was wir in Jordanien erlebt haben, folgt im Jordanien Beitrag 🙂
https://globusfootsteps.de/jordanien/
Comments (2)
Noura
29. Januar 2018 at 20:43
Liebe Kata,
Deine Beschreibungen ermöglichten mir gerade, einen kleinen Einblick zu bekommen, welche Eindrücke ihr auf Eurer Reise sammeln konntet. Ich hatte zeitweise das Gefühl, direkt vor Ort zu sein.
Sehr schön geschrieben und ich freue mich auf Deinen nächsten Beitrag ❤️
Globusfootsteps
3. Februar 2018 at 10:27
Danke schön <3