Jordanien

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Jordanien, auf den Spuren von Indianer Jones…

Als wir die Israel Flügen buchten, stand für uns fest, wir wollen unbedingt nach Jordanien. Ich verbinde mit Jordanien, meinen Lieblingsfilm: Indianer Jones und der letzte Kreuzzug.

Einmal durch die Schlucht nach Petra, das war ein Traum, den ich mir dieses Jahr erfüllen konnte. Marco mag Indianer Jones nicht so gerne, jedoch fasziniert ihn, genauso wie mich, der Nahe Osten, die Kultur und die Menschen.

Unsere Familie und Freunde hatten weniger Verständnis für unsere Reise, ständig kamen Fragen, wie: Ist das nicht zu gefährlich? oder herrscht da derzeit kein Krieg? Aber dass sind lediglich Ergebnisse von zahlreichen Medienberichten, über die Nachbarländer. Denn Jordanien grenzt an Syrien und den Irak, auch das auswärtige Amt warnt vor Gebieten, die direkt an der Grenze liegen. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/jordanien-node/jordaniensicherheit/218008

Wir sind in der Reisevorbereitung sehr aufmerksam und ich lese im Vorfeld zahlreiche Blogs oder Berichte über das ausgewählte Reiseland. Man kann sich nicht auf alles vorbereiten, man sollte immer achtsam sein und Grundregeln befolgen. Jedes Land hat schöne Seiten, wie auch Schattenseiten, aber um unseren Horizont zu erweitern, möchten wir die Ländern und Menschen kennenlernen, bevor wir Aussagen treffen.

Um nach Jordanien einreisen zu können, benötigt man ein Visum. Es gibt zahlreiche Internetseiten, die erklären, wie das mit dem Visum läuft, ich persönlich war etwas überfordert. Man wird keine Quelle finden, die dich mit absoluter Sicherheit über alle Details informieren kann. Es kann auch immer zu kurzfristigen Schließungen von Übergängen kommen. Da wir aus Eilat (Israel) zu Fuß über die Grenze gingen und es zahlreiche Aussagen gab, dass es an dieser Grenze kein Visa on arrival gibt oder man Schwierigkeiten bekommen könnte, entschieden wir uns für den Jordan Pass https://www.jordanpass.jo/Default.aspx

Ich kaufte den Jordan Pass Explorer online für 75JD (106US Dollar) (es gibt 3 Varianten, erkundigt euch vorher auf der o.g. Internetseite). Unser Pass beinhaltete einen 2-Tagesbesuch von Petra, freien Eintritt zu 40 Sehenswürdigkeiten und Erlass der Gebühren für das Touristenvisum vor Ankunft in Jordanien und bei einem Mindestaufenthalt von drei Nächten (4 Tage).

Günstig ist dieser Pass nicht unbedingt, aber so waren wir auf der sicheren Seite, dass wir an der Grenze keine bösen Überraschungen erleben würden. Sobald ihr diesen bezahlt habt, bekommt ihr den Pass per Mail zugeschickt.

-> ausdrucken und an der Grenze vorzeigen, fertig!

Am besten rechnet ihr euch vorher ungefähr aus, was ihr alles in Jordanien machen möchtet und ob sich dieser Pass für euch lohnt.

Danach ging es an die Unterkünfte, die ich diesmal alle über https://www.booking.com buchte. Ich plante erstmal eine Route und kümmerte mich um einen Mietwagen. Diesen reservierte ich diesmal auch über https://www.sunnycars.de, wie schon in Israel (s.Israel Blog). Das Straßennetz ist gut ausgebaut, man kann es natürlich nicht mit dem Deutschen vergleichen, aber man kommt mit dem Wagen überall hin.

 

Reiseroute:

Aqaba

Wadi Rum

Wadi Musa (Petra)

Aqaba

An der Grenze angekommen, waren wir alle etwas nervös, denn wir sind alle noch nicht wirklich über eine Grenze gelaufen, außer Marco und ich von Thailand nach Kambodscha letzten Sommer, aber dass war vom Busunternehmen organisiert. Dieses Mal war ich der Organisator und hoffte, dass ich nichts überlesen habe. Es war nicht viel los und die Grenzbeamten waren total hilfsbereit und freundlich. Man durchläuft verschiedene Stationen, an einer registriert man sich mit dem Jordan Pass, an der anderen bekommt man den Einreisestempel. Das was mich aber immernoch ärgerte, war dass die Ausreisegebühr aus Israel, die umgerechnet 25€ p.Person kostete, dass hätte ich nirgendwo gelesen.

Welcome to Jordan, stand auf einem Schild und wir waren alle total happy, dass alles so unkompliziert geklappt hatte.

Da wir unseren Mietwagen in Aqaba abholen mussten und der Weg von der Grenze zur Stadt zu Fuß zu lange dauern würde, nahmen wir uns ein Taxi. Der Taxistand war voll mit Taxifahrern, wir wurden direkt abgefangen, doch wir wollten erstmal den Preis checken. Der Grenzbeamte teilte uns mit, dass wir nicht mehr als 11Jordanische Dinar (1JD=1,12€) zahlen sollten. Wir fragten uns so durch, jedoch war dieses Prinzip ein anderes. Ein Taxifahrer nannte uns den Preis von 11JD, als wir auf einen anderen zugingen, lief dieser davon. Wir verstanden nicht, was das Problem war, bis wir herausfanden, dass es einen Boss gab, entweder man nimmt den ersten Wagen für 11JD oder man läuft in die Stadt. Wirklich seltsam dieses Verhalten, aber wir gehen davon aus, dass es unter den Fahrern so geregelt ist. Sehr freundlich wurden wir also nicht empfangen, denn die Taxifahrer wurden schnell laut und aufbrausend. Diese Erfahrung machten wir aber nie wieder, denn die Menschen, die wir danach trafen, waren alle gastfreundlich, hilfsbereit und total kommunikativ.

Angekommen bei Europcar übergab uns ein total freundlicher Mitarbeiter unseren Wagen. Wir bekamen ein Upgrade, sowie einen mobilen Wlan-Router und das alles kostenlos. Wir benutzten google.maps für die Strecken. Keiner wollte uns hier irgendeine zusätzliche Versicherung verkaufen, wie es in Spanien und Italien üblich ist. Zum Abschluss gab es noch einen tradionellen jordanischen Kaffee (gewöhnungsbedürftig) und einen kleinen Smalltalk, mit den Worten: ‚Welcome to Jordan‘.

Unsere erste Station war Wadi Rum.

Das Wadi ist das größte in Jordanien und bekannt aus dem Film ‚Lawrence von Arabien‘. Seine Felswände sind aus Sandstein und Granit. Es ist ein Weltkulturerbe der UNESCO seit 2011. Wadi Rum stand genauso auf unserer Liste, wie Petra, denn hier gibt es wohl den schönsten Schlafplatz der Welt.

Ich buchte 2 Full of star tents über https://www.booking.com/hotel/jo/wadi-rum-nights-camp.de.html?aid=311092;label=wadi-rum-nights-camp. Diese hatte ich mal bei Instagram entdeckt. Der Eintritt ins Wadi Rum ist mit dem Jordan Pass inbegriffen. Die Zelte sind aus Kunstoff und man kann aus dem Bett die Sterne zählen. Das Camp liegt mitten im Wadi Rum, wir stellten unser Auto in der Bedouin Stadt ab und wurden auf der Ladefläche eines Trucks in das Camp gefahren. Es war schon stockfinster, obwohl wir erst 18.00Uhr hatten, aber so konnten wir diesen unglaublichen Sternenhimmel beobachten, irgendwo im nirgendwo.

Das Camp bietet Halbpension an, nach der Ankunkft konnten wir direkt zum Abendessen. Es gab unterschiedliche arabische Speisen, wie z.B. Hummus, Reis mit Hühnchen, Fladenbrot, verschiedene Pasten und viel Gemüse.

Dann wurden wir in ein Gemeinschaftszelt eingeladen, wo wir Tee bekamen, andere Reisende und Einheimische trafen (Engländer und Australier) und eine Shisha rauchten (gegen Aufpreis). Marco und Dawid kamen dabei mit einem Mitarbeiter ins Gespräch, der uns in Petra (seiner Heimatstadt) in sein Dorf auf ein Tee einlud. Wir dachten ok, denn sehen wir bestimmt nicht wieder, aber das Schicksal meinte es gut mit uns, dazu gleich mehr.

  

Ich war müde und wollte einfach nur noch Sterne zählen und ging in unser Zelt. Es war einfach traumhaft, ich lag auf dem Bett und guckte in den Himmel und wartete auf Sternschnuppen. Doch diese Nacht wurde für mich zur Horrornacht.

Als Marco ins Zelt kam, war es schon sehr windig draußen, der Sand fegte gegen das Zelt, aber der Himmel war klar. So langsam zog es sich jedoch zu und es wurde immer windiger. Ich konnte nicht einschlafen, denn der Wind knallte immer mehr gegen das Zelt. Unsere 1. Eingangstür war leider defekt und ging auf, so dass die 2. Tür zwischendurch aufschlug. Der Eingang besteht aus einer Schleuse, mit 2 Türen, die mit Magneten verschlossen sind. Draußen tobte ein Sandsturm, man sah keinen Sternenhimmel mehr, alles bewegte sich und ich saß da und beobachtete. Marco schlief mittlerweile schon, doch ich bekam kein Auge zu. Irgendwann gegen 3.00Uhr fiel unser Zelt immer mehr in sich zusammen, so dass wir mitten in der Nacht, in ein anderes Zelt umziehen mussten da unser nicht mehr bewohnbar war, für diese Nacht. Durch den Sturm zogen wir mit Sack und Pack in ein festes Zelt, was einbetoniert war. Ich hatte echt Angst, auch weil meine Schwester und ihr Verlobter noch in einem der Full of Star Zelte waren. Es regnete und war ziemlich kalt.

Am Abend zuvor buchten wir eine Tour zum Sonnenaufgang, doch diese kam leider nicht zustande. Gegen 6.30Uhr verließ ich das Zelt und ich stand auf dem Mond.

Der Wind war noch kalt und stark, aber diesen Ausblick vergesse ich nie.

Diese Schönheit des Wadi Rums zeigte sich in voller Pracht. Es war zwar bewölkt, aber dieser Sonne-Wolkenmix machte diesen Morgen unbezahlbar.

Beim Frühstück tauschten wir unsere Erlebnisse aus und machten uns auf, um das Wadi ein wenig außerhalb des Camps zu erkunden.

Am frühen Vormittag brachte man uns wieder zum Auto. Wir machten uns auf dem Weg nach Wadi Musa, wo auch Petra liegt. Diese Autofahrt war auch nicht ohne, der Sandsturm fegte immernoch in der Gegend und wir sahen teilweise die Fahrbahn nicht.

Karo checkte das Wetter in Wadi Musa, Schnee!!! Wir konnten es nicht glauben, wir waren in der Wüste und es sollte schneien. Da Wadi Musa doch recht hoch liegt, ist es im Janauar, Februar nicht ungewöhnlich.

Als wir in Wadi Musa ankamen, lag in der Stadt kein Schnee, doch auf der Fahrt dahin, haben wir Schnee liegen sehen, irgendwie verrückt. Wir checkten im Hotel https://www.booking.com/hotel/jo/tetratree.de ein und gingen auf unsere Zimmer. Der Standard ist nicht wirklich hoch in Jordanien, doch alles war sauber, dass ist für uns das Wichtigste. Karo und ich machten einen Mittagschlaf, Marco und Dawid gingen in die Stadt. Abends aßen wir in einem jordanischen Restaurant (Al-Wadi), es war nicht besonders günstig, aber das Restaurant war super schön und das Essen sehr lecker.

Am nächsten Morgen war es soweit, wir fuhren nach Petra.

Petra, ist eine eine Ruinenstätte, sie war die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal und wurde 1985 in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen.

Unser Auto ließen wir an einem Parkplatz des Visitor Center (kostenlos) stehen und gingen hinein. Da wir den Jordan Pass hatten, war der Eintritt auch hierfür inbegriffen.

Für alle Informationen schaut vorher unter http://www.visitpetra.jo nach.

Um nach Petra zu gelangen läuft man ca. 45 Minuten, erst durch so eine Art Steinwüste und danach durch die Schlucht. Mein Herz klopfte, denn hinter jeder Ecke, konnte Petra sein. Dann war es endlich soweit, Marco rief mich und meinte, da ist es.

Ich blieb mit meiner Schwester stehen und wir guckten uns an und gingen gemeinsam, mit dem Indianer Jones Song durch den Eingang. Wir waren beide wie erstarrt, auf den Spuren von Indiander Jones, ’nur der bußfertige Mann wird bestehen‘.

Man kann vor Ort Kaffee trinken, Souvenirs kaufen (Kleingeld mitbringen), auf Kamelen reiten, Fotos machen oder einfach nur Petra bestaunen.

Wir wollten Petra auch von oben sehen. Dieser Aufstieg ist nur mit einem Bedouin Guide möglich und kostete uns nach mehreren Verhandlungen 10JD für uns 4 (angefangen haben die bei 15JD p. Person). Dieser Aufstieg ist für Kinder oder ältere Menschen nicht geeignet, er ist ziemlich steil und nicht ungefährlich. Man kann auch einen anderen Weg nehmen, dieser dauert jedoch ca. 2 1/2 Stunden (pro Strecke) und das war uns zu lang, weil wir uns noch einiges in Petra angucken wollten.

Oben angekommen, machten wir Fotos und ruhten uns aus, bevor wir wieder nach unten gingen. Insgesamt waren wir 1 Stunde unterwegs, es lohnt sich wirklich, aber ist nichts für Menschen mit Höhenangst, wozu ich allerdings auch gehöre.

Die Stadt besteht aus mehreren Tempeln, wir schlenderten so durch und ließen uns von Jordanien faszinieren.

Wir trafen unglaubliche viele Familien, besonders aus Polen und Rußland, die ihre Winterferien hier verbrachten. Im Gegensatz zu gestern war der Himmel wolkenlos und angenehm warm. Der Wettergott meinte es gut mit uns.

Gegen Mittag verließen wir Petra und fuhren durch ein Bedouin Dorf zurück nach Wadi Musa. Da entdeckte ich Mohammed, der uns im Wadi Rum zum Tee einlud. Was ein Zufall, wir hielten an und er löste sein Versprechen und lud uns zum Tee ein.

Außer uns waren in dem Dorf keine Touristen, viele Menschen versammelten sich um ein Auge auf uns zu werfen, bis wir weiterfuhren.

In Wadi Musa machten wir in einem Imbiss noch eine Bekanntschaft mit dem Imbiss-Besitzer, der Couchsurfing anbot. Wir haben es noch nie gemacht, aber ich glaube, es ist eine gute Art und Weise, die Menschen authentisch kennenzulernen. Vielleicht machen wir es irgendwann nochmal. Gegen Abend fuhren wir in unser nächstes Bedouin Camp. Es lag in der Nähe von Little Petra, jedoch waren wir erst im falschen Camp gelandet, doch wir wurden auch hier freundlich zum Tee eingeladen, bis wir im richtigen Camp ankamen.

Das https://www.booking.com/hotel/jo/seven-wonders-bedouin-camp.de ist wie ein kleines Zeltlager. Wir hatten ein 4-er Zelt mit einem Doppelbett und 2 Einzelbetten und einer Kerze für die Nacht. Der Strom wird hier ab 23.30Uhr abgeschaltet. Es gab Gemeinschaftstoiletten und Gemeinschaftsduschen, sowie ein Gemeinschaftszelt, wo man kostenlosen Tee und Wlan hatte. In diesem Zelt verbachten wir unseren Abend, natürlich wieder mit einer Shisha, für Marco und Dawid. Wir aßen unseren vorher gekauften Baklava, spielten Dobble, checkten Whatsapp, Facebook und Instagram.

Morgens machten Marco und ich, uns auf zum Sonnenaufgang, dafür mussten wir wieder klettern, soviel wie in diesem Urlaub bin ich noch nie geklettert. Dieser Aufstieg war wieder nicht ungefährlich, aber der Ausblick war mal wieder grandios.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie oft in mir in den letzten 7 Jahren einen Wecker für einen Sonnenaufgang gestellt habe. Es waren schon unzählige Male.

Nach dem Frühstück ging es für uns zurück nach Aqaba, diesmal ins Hilton https://www.booking.com/hotel/jo/doubletree-by-hilton-aqaba.de, man braucht halt Abwechslung im Leben. Hier konnten wir duschen, uns etwas erholen und die Stadt erkunden. Eigenlich war der Plan zum Strand schwimmen zu gehen, da wir in Aqaba angenehme 23 Grad hatten, allerdings stellte sich heraus, dass wir die einzigen Touristen waren (mit Ausnahme eines russischen Pärchens).

Alle Frauen gingen mit einem Dschilbab ins Wasser, da fühlten wir uns nicht wohl das Wasser im Bikini zu betreten. Also verbrachten wir nur eine Stunde am Strand und gingen zurück ins Hotel, um wenigstens in den Pool zu springen. Es gibt wohl einen weiteren Strand im Süden von Aqaba, wo sich viele Touristen befinden, jedoch haben wir diesen nicht mehr angefahren. Im Hotel bestellten wir uns Cocktails, Bier, telefonierten per Facetime mit den Kindern und unterhielten uns mit einer Familie, sie aus Uzbekistan (mit Dschilbab von Adidas im Whirlpool), ihren 2 kleinen Mädchen und ihrem Mann aus Jordanien, der ebenfalls ein Bier trank und Deutsch studierte. Solche Gespräche bereichern unseren Urlaub und räumen mit Vorurteilen auf, es war eine herzliche Atomsphäre.

Aqaba ist eine lebendige Stadt, mit vielen Restaurants und einer Strandpromenade. Sie ist ein Seehafen am Golf von Aqaba, einem Seitenarm des Roten Meeres. Vom Strand sieht man die Hafenstadt Eilat, auf der israelischen Seite, wo wir auch herkamen. Abends gaben wir unser Mietauto zurück und gingen noch etwas essen.

Marco lernte morgens einen Taxifahrer kennen, da er im Urlaub nie lange schläft und wieder irgendwo unterwegs war. Dieser brachte uns zurück zur Jordanisch/Israelischen Grenze. Die Ausreise war wieder total unkomliziert, wir zeigten unsere Pässe und den Jordan Pass vor, bekamen einen Ausreisestempel und zack ging es wieder nach Israel. Da waren die Kontrollen etwas verschärfter, mehr dazu im Israel Blog…

Wir können euch nur empfehlen, besucht dieses Land. Es ist unglaublich vielfältig. Die Landschaften, die Wadis sind einzigartig und die Menschen sind herzlich. Lasst euch von negativ Schlagzeilen nicht irritieren. Wir haben beschloßen bei der nächsten Jordanienreise die Kinder mitzunehmen und länger dieses Land zu erkundschaften. Es ist eine wirkliche Traumkulisse!

 

 

 

 

 

Comments (3)

  • Sabine

    26. März 2019 at 20:10

    Sehr schöne Fotos, die meine Vorfreude definitiv steigern! 🙂

  • Friedjof Pudsis

    17. September 2020 at 15:59

    Sehr schöne Fotos und ein sehr schöner Bericht. Ich bin im September 2019 mit einer Reisegruppe 14 Tage in Jordanien gewesen. Ich war auch im Wadi Rum mit traditioneller Tracht und habe auch dort die windigen Ecken kennengelernt. In Petra bin ich nicht den steilen Weg für Fotos gegangen, da ich seit 2017 Knie- und Fussbeschwerden habe. Dafür habe ich aber andere schöne Erlebnisse aus Jordanien und vom toten Meer.
    Friedjof Pudsis

    1. Globusfootsteps

      4. Oktober 2020 at 11:19

      Oh ja Jordanien empfanden wir als ungeschliffenen Diamanten. Es gibt noch soviel zu erkunden im Nahen Osten. Ich hoffe, dass irgendwann diese Unruhen aufhören.

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