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KUBA
Diese Reise war ein Wechselbad der Gefühle…
… unsere Rundreise ging in die nächste Runde, der Flieger startete von Cancun in Richtung Kuba. Marco’s kleiner Traum sollte dieses Jahr in Erfüllung gehen.
Wir hatten allerdings nur noch 5 Tage zur Verfügung, so dass wir unsere Kubareise nur auf Havana beschränkten, denn ich hatte angenommen, wir können uns von dort aus günstig zu anderen Ort, wie Varadero usw. fortbewegen, was sich allerdings als ziemlich schwierig und teuer herrausstellte. Aber später mehr dazu.
Wir sind sehr früh am Flughafen in Cancun angekommen, weil wir vorher noch unseren Mietwagen wegbringen mussten und der Flug schon um 8.30Uhr Richtung Havana ging. Es waren ungefähr 20 Leute vor uns in der Schlange, aber jeder von Ihnen hatte mindestens 5-20 Gepäckstücke inklusive Klimaanlagen, Fernseher usw. Bis wir am Check-in Schalter dran kamen, vergingen über 90 Minuten. Ich dachte, ich habe mich im Vorfeld auf diese Reise gut vorbereitet, aber leider Fehlanzeige!
Wir hatten für Kuba kein Visum, dass hatte ich bestimmt überlesen. Marco hatte noch genau 120€ in der Tasche, so hoch waren die Visagebühren für uns 4. Er war natürlich nicht begeistert, aber auch mir kann mal was durchgehen. Bezahlt, eingecheckt und los ging es.
Vor der Reise buchte ich ein Appartment über https://www.airbnb.de. Es lag direkt in der Altstadt, gegenüber vom Capitol. Für 4 Übernachtungen zahlten wir 620€. Wir wollten das authentische Kuba entdecken und nicht die Tourismusüberlaufenden Orte wie Varadero, obwohl wir gerne einen Tagesausflug dorthin gemacht hätten.
Angekommen am Flughafen merkte man sofort, dass dieses Land anders war, als das was wir bisher auf Reisen gesehen haben. Bei der Einreise haben die Beamten direkt unsere Drohnentasche entdeckt. Da diese bereits aus Cancun Richtung Deutschland unterwegs war, durften wir einreisen. (Drohnenverbot auf Kuba)
Es herrschte Chaos, überall standen unzählige Klimaanlagen, Fernseher und große Gepäckstücke rum. Beamte liefen mit Schäferhunden durch die Menge und alle 5 Minuten wurde unser Gepäckband gewechselt. Nach über 1 Stunde haben wir alle Koffer gehabt und konnten zum Ausgang. Da wartete schon ein Fahrer, der uns ins Appartment brachte. Diesen buchte ich über unseren Vermieter und wir zahlten umgerechnet 30€. Vorher mussten wir allerdings noch Geld wechseln.
Das ist ziemlich kompliziert, denn Kuba hat 2 Währungen. Es gibt eine Touristenwährung namens CUC. Die Währung COP ist eine nationale Währung mit diesen nur Kubaner zahlen dürfen.
1 CUC: 1,14€ // 25 COP: 1 CUC
Dabei ist allerdings vorsicht geboten, denn man muss besonders drauf achten, was man an Wechselgeld zurück bekommt. Denn beide Währungen sehen ziemlich ähnlich aus, doch besitzt die nationale Währung fast keinen Wert.
Ein weiteres Probelm ist das Mobilfunknetz. Es gibt keinen Ort, wo es freies Wlan gibt, selbst die Einheimischen haben kein gutes Mobilfunknetz. Wlankarten für eine Stunde werden auf der Straße illegal verkauft, als ob einem Gras angeboten wird. Es gibt 2-4 Plätze in Havanna, wo man diese Karten einsetzen kann für 1 Stunde. Tatsächlich nutzten wir 5 Tage kein Internet, was uns auch gut tat, obwohl unsere Familie und Freunde sich schon Sorgen gemacht haben.
Falls ihr euch einen Mietwagen leihen solltet, gibt es auf der Insel kaum GPS Empfang. Er wird sogar strafrechlicht verfolgt, wenn man sein Iphone oder Samsung mit Google Maps nutzt. Freunde von uns haben diesbezüglich durch die Autovermietung eine Straßenkarte mitgeliefert bekommen und wurden mehrmals drauf hingewiesen.
Die Kinder waren direkt fasziniert, denn es fuhren überall alte Oldtimer rum, man fühlte sich, wie in eine andere Zeit versetzt. Ich merkte allerdings schnell, dass Kuba es mit mir wirklich schwer haben wird.
Der Flughafen war ca. 30min von der Altstadt entfernt, somit konnten wir uns einen ersten Eindruck verschaffen. Die Stadt war ziemlich runtergekommen, die Gebäude bröckelten und es lag überall Müll auf den Straßen. Das ist jetzt kein Bild, was uns erschüttert, aber es war irgendwie anders, als wir es kannten.
Am Appartment wurden wir von unserer Haushälterin freundlich begrüßt, sie zeigte uns alles und fragte, ob sie für uns Frühstück machen sollte, für die nächsten 5 Tage. Wir empfanden den Preis von 20€ täglich (5€p.P.) als zu hoch und teilten ihr mit, dass wir uns das Frühstück selbstständig machen wollten. Sie schaute uns an und teilte uns mit: „Ja klar, wenn ihr in den Geschäften was findet, kein Problem.“
Marco und ich waren etwas erstaunt über diese Aussage, obwohl wir wussten, das Kuba kommunitisch und die Lage schwierig ist, waren wir über diese Aussage etwas erschrocken. Da ich ursprünglich aus Polen komme, kannte ich die Lebensmittellage in kommunistischen Ländern, aus Erzählung meiner Eltern. Jedoch wollten wir uns nicht entmutigen lassen und beschlossen dafür eine Lösung zu finden.
Lia und ich machten einen kleinen Mittagschlaf, Marco und Marcio machten sich auf dem Weg, um die Gegend etwas zu erkunden und den nächsten Supermarkt zu suchen. Als sie wiederkamen, waren beide sprachlos. Erst wurden sie von einem Typen in eine Bar gelockt und dieser bestellte direkt 3 Cocktails für die beiden und sich selbst. Marco erkannte die Situation und wollte Marcio zeigen, wie schnell sowas gehen kann. Das Lehrgeld hat Marco 15€ gekostet und dann entdeckten sie leere Supermarktregale. Nichts, einfach nichts stand drin, außer Thunfisch in der Dose, Fanta und Havanna Rum. Na super, dass würde ja ein super Frühstück werden.
Nachdem wir geduscht haben, machten wir uns auf zum Almacenes San José Artisans‘ Market. Es handelt sich um eine alte Markthalle, in der man Souvenirs und Bilder kaufen kann. Da die Halle nicht direkt um die Ecke lag, machten wir einen Spaziergang dort hin. Wir wollten durch die Gassen laufen und Havana auf uns wirken lassen.
Es ist wie eine Art Zeitreise, die Gebäude sind kurz vorm Zerfall, aber überall sind bunte Malereien an den Wänden und es erklingt kubanische Musik aus den Hausfluren.
Natürlich wissen wir ein wenig über die Geschichte Kubas. Die politische Situation ist sehr schwierig und das Land kämpft mit der Armut. Echte kubanische Ureinwohner gibt es kaum noch, denn durch die Sklaverei wurden tausende Menschen erst von den iberischen Inseln und dann aus Afrika geholt, wie es üblich war auf den Karibikinseln. Doch die Lebensfreude haben die Menschen in Straßen nicht verloren, obwohl die Armut sehr sichtbar ist.
Überall findet man Zeichnungen, Sprüche und Bilder von Che Guevara. Er war der Nationalheld Kubas. Er führte die kubanische Revolution unter Fidel Castro in den 50′ und 60′ Jahren an.
Man sollte sich etwas mit der Geschichte befassen, bevor man dieses Land bereist und doch versteht man sovieles einfach nicht.
Nachdem wir den Markt besucht hatten, sind wir zurück in die Altstadt, denn so langsam knurrte uns der Magen. Wir setzten uns in ein kleines Cafe und sprachen mit einem Pärchen, was sich auf Weltreise befand.
Überall werden einem Zigarren angeboten, natürlich wollte Marco eine kubanische Zigarre probieren. Nach 5 Minuten am Tisch wurden wir direkt angesprochen, denn Marco hatte in der Gasse vorher mit einem Straßenhändler gesprochen.
Ich denke es ist ein Netz, aus verschiedenen Personengruppen und sobald Interesse besteht, wird kommuniziert, damit man um den Kauf nicht herumkommt. Die Verkäufer sind sehr hartknäckig, so dass Marco eine Zigarre für 1US Dollar gekauft hat und wusste, dass diese nur aus Reststücken besteht. Aber anders wäre der Verkäufer uns nicht von der Pelle gerückt.
Diese Erfahrung machten wir tatsächlich mehrmals, es machte nicht wirklich Spass zu handeln, denn 5 Meter später wurden wir von den nächsten angesprochen. Es war ziemlich nervig und die Menschen waren sehr aufdringlich.
Um das System und das Land zu verstehen, buchten wir über https://www.getyourguide.de eine Local Tour. Die Tour kostet ca. 25€ p.P. und dauerte 5 Stunden, eigentlich waren nur 3 Stunden angedacht, aber irgendwie passte die Chemie zwischen uns und wir schlenderte gemeinsam von Sehenswürdigkeit zur Sehenswürdigkeit. Natürlich gaben wir unserer Begleitung ein passendes Trinkgeld.
Im Hotel Ambos Mundos tranken wir einen Mojito (4CUC) auf der Dachterasse. Die Cocktails sind wirklich bezahlbar und dieser Spot zählt zu besten in Havanna. Denn hier verbrachte Hemingway ein Teil seines Lebens. Sein Zimmer wird nicht mehr vermietet, allerdings kann man es besichtigen.
Die restaurierte Calle Obispo mit Cafés, Restaurants und Läden aller Art durchquert Havannas Altstadt vom Parque Central bis zur Plaza de Armas. Sie war einst die Hauptgeschäftsstraße und als Sitz der Nationalbank (1907) die „Wallstreet“ Havannas. Hier findet ihr auch die Bar Floridita und den Havanna Club, in dem wir einige Rumflaschen und Cohiba Zigarren kauften.
Wir erfuhren bei der Tour auch viel über die kubanische Geschichte, das soziale System und warum am Flughafen soviele Fernseher, Klimaanlangen und andere Sachen eingeführt werden. Es war ziemlich interessant, jedoch konnte ich die positive Einstellung zu diesem System nicht verstehen. Allerdings kennen die meisten Kubaner nur Kuba und deswegen kann ich natürlich verstehen, dass man sich damit nach Jahrzehnten arrangiert.
Das Frühstücksproblem konnte Marco am nächsten Morgen lösen, er fragte sich durch und fand einen kleinen Laden, indem belegte Brötchen verkauft wurden. Er bezahlte in CUC und die Kubaner in COP. Deswegen waren unsere Brötchen um ein vielfaches teuerer. Er sprach mit dem Besitzer und dieser wechselte ihm einige CUC’s in COP. Eigentlich ist der Besitz dieser Währung für Touristen nicht angedacht, aber so konnten wir den regulären Preis bezahlen und nicht den überteuerten Touristischen.
Eine Oltimer Tour durfte in Havanna nicht fehlen. Diese buchte ich auch über https://www.getyourguide.de. Der Preis hierfür lag bei 45€ p.P., ob es eine günstigere Variante gibt, weiß ich nicht, da wir vor Ort nicht mehr gefragt hatten.
Die Tour dauerte 2 Stunden und führte uns zum Plaza de la Revoultion über die Malecon (Uferpromenade) vorbei am Mafia Hotel Riveria bis zum Hotel Nacional de Cuba.
Auch in diesem Hotel ginge Mafia Bosse wie Al Capone ein und aus. Hier wurde Mafia Geschichte geschrieben, von Glückspiel bis hinzu Aufteilung von Kuba. In der Hotelbar tranken wir einen Mafia Mojito, der im Preis inklusive war.
Die Tour endete am Hotel Nacional de Cuba, so dass wir uns zurück zur Altstadt eine Rikscha für 10 CUC nahmen.
Unser Appartment hatte einen tollen Balkon mit Aussicht auf das Capitol.
Direkt vor unserer Haustür war ein Taxistand, wir genossen die Lautstärke und das Beobachteten der Fahrgäste, die sich in die Oldtimertaxis quetschen. Viele Kubaner können sich die ’normalen‘ gelben Taxis nicht leisten. Deswegen teilen Sie sich den Fahrpreis für die Oldtimertaxis, die in bestimmte Richtungen fahren, was vorher erfragt wird.
Da das Wetter karibisch war, wollten wir gerne einen Strandtag in Varadero verbringen. Allerdings kostete ein Taxi über 200 CUC (ca. 180€), das Bussystem war uns zu kompliziert und so mussten wir auf den Strand in der Nähe ausweichen. Es ging nach Santa Maria, das Busticket kostete uns 10 CUC p.P., Lia war kostenlos, aber nur weil wir mit ihrem Alter etwas geschummelt hatten.
Es hab mehrere Ausstiegsmöglichkeiten, wir hielten uns einfach an die Personen im Bus. Als die meisten ausstiegen, hingen wir uns dran. In der Hoffnung, dass dieser Strand uns auch gefallen würden.
Der Strand von Santa Maria war ziemlich breit und das Wasser war türkisblau.
Am Strand gab es kleine Essensstände, hier besorgten Marco und Marcio Chicken und Reis zum Mittag.
Überall am Strand lag Müll, die Kubaner warfen Plastik, ihre Bierdosen und die Chipsverpackungen einfach ins Meer, ohne Rücksicht auf Verluste.
Hier verbrachten wir dann nur ein paar Stunden, denn es machte kein Spaß ins Meer zu gehen und überall Plastik am Körper kleben zu haben. Lia konnte mit den kubanischen Kindern auch keinen positiven Kontakt aufnehmen, denn zahlreiche Kinder warfen uns böse Blicke zu. Egal wo wir bis jetzt auf der Welt unterwegs waren, trafen wir kontaktfreudige Kinder, sowas haben wir noch nie erlebt.
Irgendwie wurden wir mit Kuba nicht warm und ich persönlich war froh, diese Erfahrung gemacht zu haben, aber mit dem Gedanken, dass Kuba für mich nicht mehr in Frage kommt.
Wir trafen aber auch freundliche, lebensfrohe Kubaner, vielleicht haben wir einfach eine schleche Woche getroffen. Insgesamt steht für uns aber fest, dass wir Kuba erstmal nicht mehr bereisen werden. Nicht, weil wie viele schlechte Erfahrung gemacht haben, sondern weil noch soviel anderes auf unserer Reiseliste steht.
Am letzten Abend gingen Marco und Marcio noch in eine einheimische kubanische Bar. Die Kubaner waren über diesen Besuch etwas verwundert, doch sie wurden freundliche bedient, tranken selbst gebrauten Rum und kauften zum Abschluss noch eine Flasche davon.
In Nachhinein sprach ich mit einigen Bekannten, die meine Meinung ebenfalls vertreten, aber auch viele die nur positive Erfahrungen in Kuba gemacht haben.
Dies ist nur ein 5-tägiger Erfahrungsbericht, lass euch nicht verunsichern und macht eure eigenen Erfahrungen.
Comments (5)
Dagmar
7. Januar 2019 at 17:45
Wow, ein sehr interessanter Bericht. Spannend, wenn mal nicht nur rosarot berichtet wird. Mit Kuba habe ich mich noch nicht im Detail beschäftigt, aber ein paar Dokus gesehen und natürlich politisches gelesen. Krass, dass es nach wie vor so rückständig / abgeschottet und auch so arm ist. Ich bin gespannt, wie sich das Land im nächsten Jahrzehnt weiter entwickelt, wenn es sich nach und nach öffnet. In jedem Falle eine tolle Erfahrung, auch für die Kids. Reisen bildet. 😉
Globusfootsteps
10. Januar 2019 at 12:17
Danke Dagmar. Mir fiel es tatsächlich sehr, diesen Bericht zu verfassen, da es nur um unsere Eindrücke geht. Allergings macht man halt nicht immer super Erfahrung, da auch solche sind wichtig. Liebe Grüße nach Hamburg
Kerstin
11. Januar 2019 at 9:37
Ein schöner Reisebericht und tolle Bilder! Ich war auch in Kuba und habe eine gespaltene Meinung. Es ist ein wunderschönes Land mit einer interessanten Kultur, aber halt auch vielen Problemen. Ich weiß aber, dass viele Kubaner mit dem System zufrieden sind und ihren Weg gefunden haben, damit klar zu kommen. Sie helfen sich alle gegenseitig und dank der libreta muss keiner dort hungern. Wir Touristen haben da vermutlich die größeren Probleme, weil z.B. leere Läden und kein Internet so ungewohnt für uns sind. Ich denke, jeder sollte mal nach Kuba, weil es wirklich interessant ist, zu sehen, aber mein Lieblingsland wird es auch nicht mehr.
Übrigens heißt die einheimische Währung nicht COP sondern CUP. COP sind kolumbianische Pesos. Und Kubaner können sich durchaus das gelbe Taxi leisten, da sie immer andere Preise (in CUP) als Touristen zahlen.
Steffi
12. Januar 2019 at 11:42
Liebe Kata, deine Gefühle kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch für uns war Kuba ein Wechselbad der Gefühle. Von wunderschön bis super nervig, eigentlich war in drei Wochen fast jeden Tag alles dabei 😉 Trotzdem ist es ein tolles Land und die normalen Menschen – die nichts mit dem Tourismus am Hut haben, waren unglaublich herzlich. Selten wurden wir von Einheimischen so oft angesprochen, die einfach nur ein bisschen mit uns plaudern wollten.
Die einheimische Währung CUP bekommt man übrigens auch als Tourist in jeder Wechselstube problemlos. Man sollte einzig darüber nachdenken wieviel man wechselt, denn oft kann man mit CUP nicht bezahlen (die meisten Supermärkte nehmen ausschließlich CUC, selbst von Kubanern). Internetkarten kann man in den ETECSA-Shops kaufen – die gibt es meist an den zentralen Plätzen oder man schaut einfach an welchem Laden eine lange Schlange steht. Die Plätze an denen es Wifi gibt sind jene, an denen zu jeder Uhrzeit viele Kubaner stehen, die auf ihr Handy starren 😉 Aber manchmal schadet es auch nicht, einfach mal das Handy auszulassen. Das lernt man auf Kuba auf alle Fälle mal wieder. Vielleicht schafft ihr es ja noch ein andermal das Land zu besuchen, selbst wenn es oft anstrengend und nervig ist, ist es sehenswert. Und in Varadero habt ihr nicht allzu viel verpasst – ja, der Strand ist wunderschön, aber Varadero ist halt auch nicht Kuba. Eure Bilder gefallen mir sehr, da sind viele Erinnerungen aufgekommen. Liebe Grüße Steffi
Globusfootsteps
26. Januar 2019 at 19:08
Danke liebes, für deinen Kommentar. Vielleicht war es einfach nicht unsere Woche 🙂